Sonntagsnotizen aus der Provinz

Liebe Besucherinnen und Besucher,

die Leipziger Messe war sehr erfolgreich für mich, aber auch sehr anstrengend. Viele interessante Leute getroffen, alte Freundschaften mit Kollegen gepflegt und neue, wichtige Bekanntschaften, geschlossen, neue Projekte (jeweils bis um 3 Uhr morgens) angedacht und diskutiert.

Ich bin seither nur noch am Arbeiten, weil ich 2008 so viele Angebote von Verlagen bekomme wie selten zuvor und mich in aller Ruhe entscheiden möchte, welche ich annehmen kann und welche nicht. Zudem werden derzeit nach 15 bzw. 10 Jahren die Technik und Einrichtung in meinem kleinen Verlag komplett überholt und aktualisiert, es werden Einbauten vorgenommen, seit Tagen sind die Handwerker im Haus, und wir räumen ganze Zimmer aus und ein, testen die neuen Geräte usw. Dies ist auch der Grund, warum ich mich heute nur kurz melden kann. Ich muss gleich wieder an einem Exposé weiterarbeiten und das an einem strahlendem Sonntag!

Ich danke Ihnen ganz herzlich für die Unterstützung meines Aufrufs gegen den Gesundheitsfonds. Viele Leserinnen und Leser haben mir gemailt, dass sie sich auf meine Anregung hin an der Petition gegen dieses unsinnige Bürokratiemonster beteiligt haben, einige wichtige Politiker haben inzwischen meine Frau und mich persönlich in Weßling am Buchenweg besucht und sich vor Ort von uns genau informieren lassen. Es scheint jetzt auch in der Politik Bewegung gegen den Fonds zu entstehen, insbesondere die CSU bezieht inzwischen dagegen öffentlich immer deutlicher Stellung.

Soviel in aller Kürze.

Herzliche Grüße aus dem Hauptdorf der Poesie,
Weßling, das jetzt einen neuen Bürgermeister hat
(Michael Muther von den Freien Wählern)
und einen poetischen Restsonntag
bis bald

Ihr Anton G. Leitner

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