Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2019

Allen Besucherinnen und Besuchern meiner Internetseiten, allen liebgewonnenen Büchermenschen, besonders aber allen Freundinnen und Freunden der Lyrik wünsche ich ein Weihnachtsfest 2018 mit vielen poetischen Momenten und ein gesundes, glückliches und friedliches neues Jahr 2019.

Anton G. Leitner. Foto: Volker Derlath

Anton G. Leitner. Foto: Volker Derlath

An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz besonders herzlich bei all jenen bedanken, die mir in den Tagen schwerer Krankheit im Jahr 2018 beigestanden sind und mir mit Rat und Tat geholfen haben, wieder gesund zu werden. Mit den verlorenen 22 kg Körpergewicht lebt es sich buchstäblich leichter, auch wenn es sicherlich angenehmere Methoden gibt, abzunehmen. Ein besonderer Dank gebührt meiner Frau und Hausärztin Felizitas und allen weiteren behandelnden Ärztinnen und Ärzten, meinen Eltern Ingrid und Anton Leitner, meiner Mitarbeiterin Gabriele Trinckler, unserer Redaktion DAS GEDICHT und einer ganzen Reihe von alten wie neuen Freundinnen und Freunden, von etlichen Poetinnen und Poeten und den vielen Leserinnen und Lesern, die mich nach Kräften unterstützten.

Eure Solidarität war mein persönliches Wunder im Jahr 2018 und die Wertschätzung meiner künstlerischen und editorischen Arbeit durch Euch hat mich ermutigt und zugleich ermuntert, mich so viel zu bewegen wie selten zuvor in meinem Leben. Und so habe ich eine körperliche Kondition zurückgewonnen, wie ich sie zuletzt als junger Hüpfer hatte, und ich hätte wirklich nicht gedacht, wie viel Vergnügen es macht, regelmäßig meine Poetenstube zu verlassen und zu schwimmen, zu wandern, so viel es nur geht. Oft bin ich jetzt auch noch spät nachts unterwegs, weil mir jede Menge Arbeit liegen geblieben ist, und ich nicht früher aufbrechen kann, aber gerade diese einsamen Nachtwanderungen, bei denen ich niemandem begegne, bieten eine gute Gelegenheit, um den Stoff für neue Gedichte gedanklich vor- und aufzubereiten.

Dass ausgerechnet im Jahr 2018, in dem ich krankheitsbedingt monatelang ausgefallen bin, meine Gedichte so viel übersetzt wurden wie selten zuvor, u. a. ins Arabische, Kroatische, Englische und Französische, und dass erst vor kurzem, im November, ein stattlicher Auswahlband meiner Gedichte aus 35 Jahren in englischer Sprache („Selected Poems 1981–2015“) bei SurVision Books in Dublin erschien, ist ein sehr beglückendes Gefühl, das ich insbesondere dem Engagement meiner Übersetzer Richard Dove, Paul-Henri Campbell und Yulia und Anatoly Kudryavitsky zu verdanken habe, letzterer ist auch mein Verleger für den englischen Sprachraum.

Im Anschluss an diese Zeilen finden Sie ein Weihnachtsgedicht von mir, das ich aus meinen „Selected Poems“ ausgekoppelt habe, um es Ihnen auf diese Weise zugänglich zu machen.

Bleiben Sie der Poesie
und meiner Arbeit rund um DAS GEDICHT
auch weiterhin gewogen.

Alles Gute, toi, toi, toi,
auf ein neues Lyrikjahr,
Ihr
Anton G. Leitner

 

Christmastide

I.

History,
In the night
Of his birth,

Does not take another
Retrograde step. Some
Found their

Dream illumined
By electric
Light.

Then the candles
Burned
To the rhythm of the

Programmed
Timer
And no honey

Dripped
From Jesse’s
Tree.

II.

Once a year
The moon turns two
Benevolent blind

Eyes, bestowing
Its light upon
A star.

Three men
Find the road
To the end

Of the night. No
Smoke can
Deceive them.

Their gift
Is a cross
Which grows

With the child.
One for all
And all

Against him.
How it ends,
We all know.

© Anton G. Leitner, Weßling
Translated from the German by Richard Dove
Translations © Richard Dove, Munich

Anton G. Leitner: Selected Poems

Anton G. Leitner: Selected Poems

aus
Anton G. Leitner:
Selected Poems 1981–2015
SurVision Books, Dublin 2018

Neu erschienen: Der Himmel von morgen. Gedichte über Gott und die Welt

Meine Reclam-Anthologie „Der Himmel von morgen. Gedichte über Gott und die Welt“ ist seit wenigen Tagen auf dem Markt. Sie ist, wie ich finde, eine der schönsten Anthologien geworden, die ich je gemacht habe.

Über die Sammlung:

Woher kommen wir, wohin gehen wir? Jeder Mensch stellt sich im Laufe des Lebens die existenzielle Frage nach seinem Glauben oder Nichtglauben an Gott. Und so hat diese Sinnsuche in allen Jahrhunderten die Dichtung immer wieder neu inspiriert. Anton G. Leitner hat nun 100 neue Gedichte von über 90 zeitgenössischen Lyrikerinnen und Lyrikern zusammengetragen. Herausgekommen ist eine einzigartige Sammlung aktueller Sprachkunstwerke im Wechselspiel mit dem Allmächtigen.

Mit Gedichten von Michael Augustin, Sujata Bhatt, Josef Brustmann, Bumillo, Manfred Chobot, Fritz Deppert, Alex Dreppec, Tanja Dückers, Dorothea Grünzweig, Uwe Kolbe, Anatoly Kudryavitsky, Günter Kunert, Fitzgerald Kusz, Augusta Laar, José F. A. Oliver, Arne Rautenberg, Gerhard Rühm, SAID, Ludwig Steinherr, Jan Wagner und vielen anderen.

Ein überwiegender Teil der Gedichte wurde erstmals in Das Gedicht. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik, Bd. 25: Religion im Gedicht, sowie auf dem Online-Forum der Zeitschrift Das Gedicht, www.dasgedichtblog.de (Netz-Anthologie: Religion und Lyrik), hrsg. von Anton G. Leitner und José F. A. Oliver, Weßling: Leitner Verlag 2017, veröffentlicht.

Über den Herausgeber

Anton G. Leitner, geb. 1961 in München, lebt als Schriftsteller und Verleger in Weßling (Lkr. Starnberg). Seit 1993 ediert er die buchstarke Jahresschrift Das Gedicht, seit 2014 auch Das Gedicht chapbook. German Poetry Now. Leitner veröffentlichte bislang mehr als 40 Anthologien, zuletzt im Reclam Verlag Heimat. Gedichte (2017). Von ihm erschienen bislang elf lyrische Einzeltitel, u. a. Schnablgwax. Bairisches Verskabarett (2016, auch als E-Book und Hörbuch). Leitner wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »V. O. Stomps-Preis« der Stadt Mainz, dem »Bayerischen Poetentaler« (2015) und dem »Tassilo-Kulturpreis« der Süddeutschen Zeitung (2016).

 
Leitner, Anton G. (Hrsg.)
Der Himmel von morgen

Gedichte über Gott und die Welt
Hardcover
136 S.
€ 10,00 (D)
ISBN: 978-3-15-011051-5


 

Leseproben:

Georg Maria Roers SJ

Isaak und Ismael

Sara lacht verlegen noch bevor
Isaak das Licht der Welt erblickt

der Vater ist der Vater des Glaubens
er sabbert eine hundertjährige Litanei

während die Mutter Isaaks schon bald
ans Erbe ihres Sohnes denkt erdverbunden

wird Abrahams Nebenfrau überraschend
in die Wüste geschickt kurz entschlossen

hatte Hagar dem Ismael Leben geschenkt
auf inniges Bitten der buckeligen Sara damals

und als das Wasser zur Neige geht soll
Ismael dran glauben unter einem Strauch

sein Schatten rettet ihm das Leben
und die Tränen der reuigen Mutter
 

Christoph Leisten

eucharistie

manchmal, wenn mutter
die kleinen oblaten mitbrachte
aus der drogerie, spielten wir
an stillen nachmittagen kommunion
im schlafzimmer der eltern.

vor der kreuzigungsgruppe,
in deren hölzernem podest
sich eine spieluhr verbarg,
schlossest du die augen,
botest mir deine zunge dar.

das war der moment,
da ich etwas empfand,
das ich nicht begreifen konnte
und das wohl nur deshalb
so anziehend blieb.
 

Babette Werth

Saum, selig

In der Fremde
ans Ufer

gespült, die
Jakobsmuschel

meditiert.
 

Inhaltsverzeichnis

Martin Arndt (geb. 1956) – Hintergrundrauschen – Vorhofflimmern
Michael Augustin (geb. 1953) – Mein toter Hamster
Ulrich Beck (geb. 1964)- halb sechs Ulrich Johannes Beil (geb. 1957) – Amos Sujata Bhatt (geb. 1956) – Sturm
Thomas Böhme (geb. 1955) – (1) Einflüsterungen / (2) Erntedank Josef Brustmann (geb. 1954) – das fahrrad Renate Buddensiek (geb. 1939) – Gebet des Karpfens zur Weihnachtszeit Jürgen Bulla (geb. 1975) – Donnerstagsfuge Bumillo (geb. 1981) – Flieg Gott, flieg!
Markus Bundi (geb. 1969) – Decharge
Rudolf Bussmann (geb. 1947) – Versuch zu meditieren
Paul-Henri Campbell (geb. 1982) – elfenbeinkästchen
Manfred Chobot (geb. 1947) – (1) hatuey (†1512 in cuba) / (2) verwirrung
Fritz Deppert (geb. 1932) – Sain-Just de Valcabrère Nikolaus Dominik (1951–2012) – Religionsunterricht
Richard Dove (geb. 1954) – Gott gemäß Google
Alex Dreppec (geb. 1968) – Wasserläufer Andreas H. Drescher (geb. 1962) – Papiergeläut
Tanja Dückers (geb. 1968) – Kuscheln mit Gott
Christian Engelken (geb. 1965) – Urbi et Orbi
Christophe Fricker (geb. 1978) – Im Beisein
Norbert Göttler (geb. 1959) – Die Glut durchwühlen
Andreas Graf (geb. 1958) – Gläubige
Wolf-Dieter Grengel (geb. 1938) – Ein Fünfter
Dorothea Grünzweig (geb. 1952) – (1) erfahrnis in rissiger arktischer nacht / (2) plötzlich alles da
Thomas Hald (geb. 1967) – mariawald
Gert Heidenreich (geb. 1944) – Kreuzabnahme
Eva Höcherl (geb. 1950) – Wie jede Frau dieser Generation
Robert Höpfner (geb. 1954) – I.N.R.I.
Dieter Höss (geb. 1935) – Bibelfest
Natascha Huber (geb. 1986) – Einer unter euch
Gerald Jatzek (geb. 1956) – Ökonomisches Konzil
Erich Jooß (1946–2017) – Zufällige Begegnung in Oberschwaben
Barbara Maria Kloos (geb. 1958) – kommunionkleid hörst du mich
Uwe Kolbe (geb. 1957) – Ankunft
Matthias Kröner (geb. 1977) – Kapitalistisches Glaubensbekenntnis
Hans-Werner Kube (geb. 1953) – hier und dort
Anatoly Kudryavitsky (geb. 1954) – Judas
Holger Küls (geb. 1963) -Erlöserkirche
Günter Kunert (geb. 1929) – (1) Elegie / (2) Michelangelo: Gott belebt Adam
Fitzgerald Kusz (geb. 1944) – gloggn / glocken
Axel Kutsch (geb. 1945) – Einsicht
Augusta Laar (geb. 1955) – psalm
Georg Langenhorst (geb. 1962) – Thomaszweifel
Christine Langer (geb. 1966) – Lightning
Christian Lehnert (geb. 1969) – Böhmisches Wegekreuz
Christoph Leisten (geb. 1960) – (1) am ende, / (2) eucharistie
Anton G. Leitner (geb. 1961) – Der Tod Maik Lippert (geb. 1966) – Die Pastorin war gerade mittendrin Britta Lübbers (geb. 1960) – Magdalenen-Heim, Irland
Hans-Hermann Mahnken (geb. 1955) – St. Jacobi
Salean A. Maiwald (geb. 1948) – Die Botschaft Sepp Mall (geb. 1955) – Mariae Geburt
Thilo Mandelkow (geb. 1982) – Nachgereichtes Schöpfungsereignis Jana Mathy (geb. 1997) – religion
Renate Meier (geb. 1950) – do it yourself
Klaus Merz (geb. 1945) – Jüngstes Gericht
Sabine Minkwitz (geb. 1962) – Bauplan, blassorange
Andreas Noga (geb. 1968) – Sixtinische Kapelle
José F. A. Oliver (geb. 1961) – bauern brot
Andreas Peters (geb. 1958) – gebet
Barbara Peveling (geb. 1974) – logischer himmel
Barbara Pumhösel (geb. 1959) – Kindergedicht
Judith-Katja Raab (geb. 1954) – Ketzerisches Credo
Thomas Rackwitz (geb. 1981) – wer glaubt schon an die fünfundneunzig
Lutz Rathenow (geb. 1952) – Schöpfer
Arne Rautenberg (geb. 1967) – gebet auf der arche noah
Andreas Reimann (geb. 1946) – Tauflied für anne
Wolfgang Richter (geb. 1941) – Sieger
Georg Maria Roers SJ (geb. 1965) – Isaak und Ismael
Hendrik Rost (geb. 1969) – Exodus
Gerhard Rühm (geb. 1930) – (1) alpha bete / (2) dreizeiler zur ewigkeit
SAID (geb. 1947) – von ihren bewachern verfolgt
Salli Sallmann (geb. 1953) – Gottes Werk
Walle Sayer (geb. 1960) – (1) Der Narr erteilt den Schlußsegen / (2) Psalm 90,10
Sabine Schiffner (geb. 1980) – trauen
Helga Schulz Blank (geb. 1948) – Mittag in Dubai
Kirstin Schwab (geb. 1976) – bitte nicht berühren
Stefan Schwarzmüller (geb. 1963) – Herr,
Alfons Schweiggert (geb. 1947) – (1) Missionierung / (2) Warum?
Ludwig Steinherr (geb. 1962) – Ite, missa est
Jochen Stüsser-Simpson (geb. 1950) – Lob der Beichte
Ralf Thenior (geb. 1945) – Kuan Yin
Gabriele Trinckler (geb. 1966) – rahel weint
Jan Wagner (geb. 1971) – an jona
Babette Werth (geb. 1955) – (1) Saum, selig / (2) umeinander
Andreas Wieland-Freund (geb. 1955) – Da du bist
Helmund Wiese (geb. 1949) – und wenn
Barbara Zeizinger (geb. 1949) – Unentschieden in der Nachspielzeit
Johannes Zultner (geb. 1956) – sonntags

25 Jahre Literaturzeitschrift DAS GEDICHT

Geburtstagsfeiern am Mittwoch, den 25.10.2017 in München: Poetendemo auf dem Marienplatz, Gala-Abend der Poesie im Literaturhaus

Die buchstarke Zeitschrift DAS GEDICHT wird 25 Jahre alt und feiert in München am Mittwoch, den 25. Oktober 2017 mit dem bislang größtem Lyrikertreffen in der bayerischen Landeshauptstadt Geburtstag.
Zunächst lesen am 25. Oktober von 16 Uhr bis 17:30 Uhr auf dem Münchner Marienplatz 20 Poetinnen und Poeten aus zwölf Nationen Gedichte für die Menschenrechte, unter ihnen Performance-Poet Semier Insayif aus Wien, Slamstar Bumillo, SAID, José F. A. Oliver, Michael Augustin, die GEDICHT-Begründer Anton G. Leitner und Ludwig Steinherr, sowie Sujata Bhatt, eine der bedeutendsten Lyrikerinnen in englischer Sprache. Die Poetendemo für die Menschenrechte ist eine gemeinsame Veranstaltung von Amnesty Inter­national und DAS GEDICHT. »Weil weltweit Autokraten und Extremisten in erschreckender Weise an Einfluss und Macht gewinnen, erscheint es dringend geboten, anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten von DAS GEDICHT auch ein Statement für die Menschenrechte abzugeben«, erklären die beiden Initiatoren der Poeten­demonstration, Ludwig Steinherr (München) und Anton G. Leitner (Weßling).
Um 19 Uhr beginnt dann am 25. Oktober 2017 das große Geburtstagsfest von DAS GEDICHT im Literaturhaus München. 60 Poetinnen und Poeten aus vier Generationen und zwölf Nationen lesen jeweils ein Gedicht aus der 224-seiten starken Jubiläumsausgabe Band 25 („Religion im Gedicht“), die Anton G. Leitner zusammen mit Chamisso-Preisträger José F. A. Oliver herausgegeben hat, und die ab 23.10.2017 im Handel ist. Der Gala-Abend für die Poesie im Literaturhaus München ist eine Veranstaltung von Anton G. Leitner Verlag | DAS GEDICHT (Weßling) in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, mit Unterstützung des Literaturhauses München und mit Bayern 2 als Medienpartner.

DAS GEDICHT und amnesty International laden herzlich dazu ein, mit den Poetinnen und Poeten auf dem Münchner Marienplatz für die Menschenrechte zu demonstrieren und anschließend im Literaturhaus München 20 Jahre DAS GEDICHT zu feiern.
Der Eintritt im Literaturhaus kostet € 12,- / € 9,- (ermäßigt), Karten können telefonisch unter 089-29 19 34-27 oder direkt im Literaturhaus reserviert werden oder bei www.reservix.de im Internet gebucht werden.
Ausführliche Informationen im Internet unter www.dasgedicht.de und www.dasgedichtblog.de

Alle Daten auf einen Blick:

Poeten demonstrieren für die Menschenrechte.
Mi, 25. Oktober 2017, 16 Uhr bis 17:30 Uhr
Marienplatz München

Mit Michael Augustin, Sujata Bhatt, Bumillo, Christophe Fricker, Klára Hůrková, Semier Insayif, Gerald Jatzek, Anatoly Kudryavitsky, Anton G.Leitner, José F. A. Oliver, Said, Ludwig Steinherr und anderen.
Veranstalter: Amnesty International in Zusammenarbeit mit Anton G. Leitner | DAS GEDICHT
Medienpartner: Bayern 2
25 Jahre DAS GEDICHT –
Gala-Abend im Literaturhaus München
Mi, 25. Oktober 2017, 19 Uhr
Literaturhaus München, Saal und Foyer

Salvatorplatz 1, 80333 München
Telefon: 089-29 19 34-27
Eintritt € 12,- / € 9,- ermäßigt
Veranstalter: Anton G. Leitner | DAS GEDICHT in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, mit Unterstützung des Literaturhauses München.
Medienpartner: Bayern 2