»… wenn du mich lässt«: zeitgenössische Gedichte zum ewigen Thema der Liebe bei Reclam erschienen

[erstmals erschienen ist dieser Artikel auf »DAS GEDICHT blog« (am 30. April 2021), von dort ist er übernommen]

eine kleine Buchvorstellung von Jan-Eike Hornauer Unter dem Titel »Gedichte für alle Liebeslagen« ist mitten im Corona-Lockdown, also in einer Zeit der Distanz, ein handliches Kompendium herausgekommen, das von inniger Nähe schwärmt, jedoch auch von den komischen und schwierigen Seiten der romantischen Liebe zu berichten weiß. Als Hardcover im kleinen Format (etwa A6) und durch die Verse von 88 zeitgenössischen Poetinnen und Poeten, die in ihm zu finden sind, ist es – auch langfristig – für die Position eines All- und Festtagsbegleiters prädestiniert. Eine wesentliche Basis dieses Auswahlbands bildete für Herausgeber Anton G. Leitner die aktuelle Ausgabe seiner Zeitschrift DAS GEDICHT. Unter dem Titel »Die Wiederentdeckung der Liebe« widmet sich die »hochkarätige Anthologie«, wie Alexander Altmann im Kultur-Teil des Münchner Merkur über DAS GEDICHT 28 urteilt, dem Paar-Romantischen und Platonisch-Hingebungsvollen – was laut Altmann ein »großes, lang anhaltendes und immer wiederkehrendes Lesevergnügen« verursacht.

Ein Geschenkbuch in vier Akten – brennende und bleibende Liebe

Die als Ge- und Verschenkband aufgemachte Reclam-Anthologie ist in vier Akte (was in diesem Kontext durchaus auch augenzwinkernd doppeldeutig verstanden werden kann) aufgeteilt: »Liebe kommt«, »Liebe brennt«, »Liebe geht«, »Liebe bleibt«.

Das Spielerische, aber auch das Drängende und Körperliche der hervorbrechenden Liebe wird bereits im Opener deutlich, Sprachartist Alex Dreppec fordert hier: »Werde tatsächlich tätlich. / […] Schmore in des Anderen Saft.« Und Altmeister Gerhard Rühm jagt kurz darauf, ebenfalls sprachverspielt und drängend, einen Feuersalamander. Ingo Müller hingegen bringt das Romantisch-Zarte im scheinbar Alltäglichen eines Klassenfestes am Juli-Abend in Verse, und bei Lutz Rathenow zeigt sich die verheißungsvolle Liebe ganz klassisch im Paartanz, hier dem Bossa Nova (wer sonst sollte auch schuld sein?), ebenfalls ein klassisches Stimmungsbild verarbeitet der Niederländer Hans Wap, der die Glut der untergehenden Sonne mit einer sich Bahn brechenden heißen Liebe und Begierde verbindet: »Die Sonne stand tief, als ich sie zum ersten Mal sah / […] ich war Feuer und Flamme« Als Meister des Entdeckens der Poesie im Alltäglichen, des Großen im Kleinen und umgekehrt zeigt sich zudem wieder einmal Karsten Paul. Er formuliert, bezogen auf einen warmen Oktobertag in der Fußgängerzone: »da machten wir die Äuglein klein / im grellen Licht der Erkenntnis / und ich kaufte uns Zitroneneis«.

Ein gerade bei einer durch einen Vollbayern edierten Sammlung freilich auch zu erwähnender Aspekt ist, dass Religion und die Sehnsucht nach Genuss, hier nach Erotik, sich nicht gegenseitig ausschließen. Dies zeigen etwa die Gedichte »eva« (Raoul Schrott) und »Klosterurlaub« (Kerstin Hensel). Doch ganz klar bleibt letztlich: Neben der Begierde steht die Unsicherheit – man will viel, aber nur, um den zart bittenden Schlussvers von Ilona Kischa zu zitieren: »wenn du mich lässt«.

»Ick setz da doch nich nackicht vor de Türe«

Heißer wird es, logisch, im Kapitel der brennenden Liebe – wobei diese Liebe durchaus auch eine kurze oder nur situativ lodernde sein kann, wie etwa in Gabriele Trincklers Sonett, das herrlich an Tucholsky, Kästner, Kaléko denken und die Berlinerin (die schon lange im bayerischen Exil lebt) frei Schnauze sagen lässt, was am Ende einer ersten – nun ja, Liebsnacht? zumindest bei ihrem lyrischen Ich Sache ist: »Na, wenn de schon ma da bist, bleibste halt. / Ick setz da doch nich nackicht vor de Türe. […] // Wir könn uns jut vertrajen, wir zwee beeden. / Son Schäferstündchen dauert nur ne Nacht. / Zabrich dir nichn Kopp, hör uff zu reden! / Die Zeit vajeht viel schnella als jedacht. […] // und jetzt komm her! Wir werdn det schon wuppen!«

Sicher kein Zufall: Auf die andre Seite des Blattes wurde mein eigenes Sonett gestellt, das ebenfalls die Erotik behandelt, aber die vertraute und zutrauliche und nur im sexuellen Sinne gespannte Stimmung szenisch fasst. In Stein gehauene Fleischlichkeit gibt’s dann direkt daneben bei Norbert Göttler, der eine Aphroditenstatue zu sinnlichem Leben erweckt, und Uwe-Michael Gutzschhahn sowie Manfred Chobot packen »die gelegenheit beim schopf«, um das Gefühl von einem »Liebesgedicht« auch in den Alltag zu retten. Sie wissen, es braucht dazu kein »Alltägliches Hymnensingen« (so der Titel von Marina Maggios Gedicht), wichtig aber bleibt »Mein Atem auf deiner Blöße« (mit diesen Worten ist Andreas Kirns Beitrag überschrieben), so dass es schließlich »wütet im Unten im Unten« (wie es bei David Westphal steht) und immer wieder heißt: »Wir // spitzen die Nacht an« (bei Babette Werth).

»zwischen uns keimt schnell etwas auf«

Wie man sich ganz gesittet in einer Tanzstunde näherkommt, beschreibt Jan Wagner aus schmunzelnder Distanz zum Auftakt des dritten Akts. Und im Gedicht »Meine große Schwester« führt Sujata Bhatt anhand des alten Bildes von Blütenblätterrupfspiel »Er liebt mich, er liebt mich nicht …« vor, wie bestimmend und doch auch wieder flüchtig sich das große Verliebtsein gestalten kann. Die heimliche und aufrichtige Verehrung in der anonymen Großstadt nimmt sich Siegfried Völlger vor. Und Syna Saïs schließt die Corona-Thematik mit den Fieberkurven der Liebe kurz – dabei findet sie eine (zeitweilige) Distanz gar nicht so schlecht: »es ist gut dass wir uns nicht berühren dürfen [/] das könnte was übertragen / was entzünden [/] zwischen uns keimt schnell etwas auf [//] es ist gut dass wir nicht mehr reisen können [/] zusammen in ein risikogebiet unserer seelen«.

Thomas Hald sehnt sich nach mehr, kann aber nur vereinzelt liegengelassene Gegenstände seiner Dauergeliebten eng bei sich halten. Und Said schwärmt: »ich erinnere mich / an deine nacktheit / an das morgenlicht« Und er bedauert: »nirgends ein nachmittag / für unsere küsse«.

Im sehnsuchtsvollen Rückblick verfangen sind die Verse von Wolfgang Oppler und Volker Maaßen (der im vergangenen Jahr verstorben ist und uns so noch Abschiedsgruß mit auf den Weg gibt). Sandra Blume arbeitet im poetisch-zart gemalten Bild »Philemon & Baucis vom Meileshof« eine innige Beziehung, eine glückliche Ehe nach, für die am Ende gilt, dass quasi nichts bleibt – und damit alles: »Sie konnten nichts mitnehmen. / Nur jeden einzelnen genossenen Tag.«

»Ich brauche deine Hand auf meiner«

Wie es sich anfühlt, wenn die Liebe bleibt, macht eingangs des vierten Akts der Herausgeber selbst klar – mit Versen für seine Frau Felizitas, die wahrlich nicht neu sind, aber immer noch gültig (wie jeder weiß, der die beiden mal zusammen erlebt hat) und gerade deshalb hier richtig. Ja, Anton G. Leitner dreht immer noch seine »Kleine Welt Runde mit F.« – und das ist schön und gut so. Von inniger Hingabe geprägt zeigt sich zudem Helmut Kraussers Sonett, das anhebt mit: »Ich brauche deine Hand auf meiner«. Und zu diesem Schluss führt: »Was an mir einzig ist, bist du.« Ludwig Steinherr baut in »AugenPaare« das Motiv des Versinkens in des Andren Augen hingebungsvoll aus. Und Christophe Fricker gelingt es, die tiefe, unauflösliche Verbundenheit nach jahrzehntelangem geglücktem Paarsein zu beschreiben: »Ich bin nachts aufgewacht und wusste nicht – / Und wusste lange noch nicht – wer ich war, / Bis da der Atem war, in dem ich lag«.

Ja, »die Schließung der platonischen Akademie« (so Ulrich Johannes Beil in »Die Idee von dir in mir«), sie kann in ein langanhaltendes Glück führen, mit einem schalk- und lustvollen »Nachglühen« wie bei Hellmuth Opitz. Das ist gut zu wissen. Und sehr schön zu lesen. 

 

Die Eckdaten zum Buch:

Gedichte für alle Liebeslagen
Herausgegeben von Anton G. Leitner
Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart, März 2021
Hardcover im Format der Universalbibliothek
135 Seiten, 10,00 €
ISBN 978-3-15-011315-8  


Waschzettel
zum Buch als PDF: https://www.dasgedichtblog.de/wp-content/uploads/2021/04/Reclam-Verlag_Leitner_AntonG_Gedichte-für-alle-Liebeslagen_21_03_12.pdf

Bestellung im Reclam-Verlagsshop oder über jede Buchhandlung; hier geht’s zur entsprechenden Webseite bei Reclam: https://www.reclam.de/detail/978-3-15-011315-8/Gedichte_fuer_alle_Liebeslagen

 

»Dichter an die Natur«-Premierenlesung: diese zwölf Poetinnen und Poeten präsentieren am 28.11. DAS GEDICHT 27 in der Eifel

Donnerstag, 28. November 2019, ab 19.30 Uhr
Kulturhof Velbrück:
»DAS GEDICHT #27 – Premierenlesung mit den
Herausgebern und weiteren Lyrikern«

Wird druckfrisch präsentiert: DAS GEDICHT 27 »Dichter an die Natur«

Nun stehen alle Namen, diese zwölf Poetinnen und Poeten werden zusammen die Premierenlesung zu DAS GEDICHT 27 »Dichter an die Natur« bestreiten und ihre Zuhörerinnen und Zuhörer auf einen lyrischen – und dabei ebenso neu-romantischen wie auch skeptischen – Streifzug durch die Natur- und Zivilisationslandschaften unserer Zeit mitnehmen: Birgit Bodden (Aachen), Matthias Buth (Rösrath-Hoffnungsthal), Martin Ebner (Aachen), Andreas Graf (Köln), Klára Hůrková (Aachen), Axel Kutsch (Bergheim), Christoph Leisten (Würselen), Anton G. Leitner (Weßling bei München), Hartwig Mauritz (Vaals, NL), Renate Meier (Meckenheim), Frank Schablewski (Düsseldorf) und Sabine Schiffner (Köln).

Unverändert bleiben die Eckdaten (siehe oben) und die Vorfreude aller Beteiligten auf den Buchpräsentationsabend, der diesmal nicht im Literaturhaus oder einer anderen literarischen Institution einer Großstadt stattfindet, sondern, dem Thema angemessen und durch die geographische Verortung des Co-Herausgebers Leisten naheliegend, eingebettet in eine herrliche Naturlandschaft: Im Zuge des »Lit.Eifel«-Programms lockt dieser besondere und vielfältige poetische Abend in den Kulturhof Velbrück.

 

Eckdaten zur neuen Ausgabe der buchstarken Jahresschrift:

Christoph Leisten / Anton G. Leitner (Hrsg.)
Dichter an die Natur, DAS GEDICHT #27
Mit einem Special für Kids, zusammengestellt von
Uwe-Michael Gutzschhahn
192 Seiten, € 15,- [D] / € 15,40 [A]
November 2019, ISBN 978-3-929433-85-2

Mit Beiträgen unter anderem von: Ulrike Draesner, Tanja Dückers, Sylvia Geist, Helmut Krausser, Günter Kunert, Dagmar Nick, Gerhard Rühm, Joachim Sartorius, Sabine Schiffner, Raoul Schrott und Jan Wagner.

 

Zu den Herausgebern:

Der Lyriker und Herausgeber Anton G. Leitner, geboren 1961, hat neben 27 Folgen von DAS GEDICHT über 40 Anthologien vor allem für Reclam und dtv ediert und ist für sein Schaffen vielfach ausgezeichnet worden. Zuletzt erschien sein Gedichtband »Schnablgwax. Bairisches Verskabarett«. Der Schriftsteller und Pädagoge Christoph Leisten, geboren 1960, publizierte zwei Prosabände und vier Gedichtbände, zuletzt »bis zur schwerelosigkeit«; Ende 2019 kommt sein neuester Lyrik-Einzeltitel heraus.

www.schnablgwax.de und www.christoph-leisten.de

 

Weitere Informationen zu Lesung, DAS GEDICHT 27, den Herausgebern und dem Veranstaltungsort finden sich in der Meldungs-Übersicht im gleich nachfolgenden Beitrag. Direkt erreichbar ist die erste Premierenlesungs-Meldung zudem hier: https://antonleitner.de/2019/11/15/ankuendigung-premierenlesung-von-das-gedicht-27-auf-dem-lit-eifel-programm-vom-28-november/

 

Ankündigung: Premierenlesung von DAS GEDICHT 27 auf dem »Lit.Eifel«-Programm vom 28. November

Donnerstag, 28. November 2019, ab 19.30 Uhr

»DAS GEDICHT #27: Premierenlesung mit den Herausgebern und weiteren Lyrikern«

Kulturhof Velbrück
Meckenheimer Str. 47 | 53919 Weilerswist-Metternich

Eintritt: 12,- € (ermäßigt: 6,- €)

Im Rahmen der Lit.Eifel

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft
des Landes NRW aus Mitteln der regionalen Kulturpolitik

 

DAS GEDICHT #27 »Dichter an die Natur« erscheint jetzt im November

Die Natur ist schon lange ein zentrales Thema der Weltpoesie, aber heute steht sie auch im Mittelpunkt politischer und gesellschaftlicher Debatten. Noch nie haben sich so viele Menschen um das Überleben auf ihrem erschöpften Heimatplaneten gesorgt wie in unseren Tagen – man denke nur an die im öffentlichen Diskurs nahezu allgegenwärtige »Fridays for Future«-Bewegung. Die erfahrenen Lyrikvermittler Anton G. Leitner und Christoph Leisten legen jetzt als literarischen Diskussionsbeitrag eine facettenreiche Anthologie vor, die das zärtliche, aber auch gestörte Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt unter die Lupe nimmt. Durch das Vergrößerungsglas der Poesie kann Tierisches plötzlich sehr menschlich wirken und der Homo sapiens verwandelt sich ins seltsamste aller Lebewesen.

Auf der Premierenlesung im Rahmen des Lit.Eifel-Programms auf dem Kulturhof Velbrück stellen Leitner (Weßling bei München) und sein diesjähriger Co-Herausgeber Leisten (Würselen bei Aachen) die neue Ausgabe der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT vor, die sich unter dem Titel-Motto »Dichter an die Natur« ganz den vielfältigen poetischen Perspektiven auf die Natur widmet, dabei das Kritische neben das Verklärende stellt und auch die Nicht- oder Un-Natur mit einschließt. Unterstützt werden sie dabei von der deutsch-tschechischen Lyrikerin, Übersetzerin und Poesievermittlerin Klára Hůrková (Aachen), dem Dichter, Übersetzer und Interdisziplinar-Künstler Frank Schablewski (Düsseldorf) sowie Überraschungsgästen.

 

Bibliographische Angaben:

Christoph Leisten / Anton G. Leitner (Hrsg.)
Dichter an die Natur
DAS GEDICHT #27
Mit einem Special für Kids,
zusammengestellt von
Uwe-Michael Gutzschhahn
192 Seiten, € 15,- [D] / € 15,40 [A]
November 2019
ISBN 978-3-929433-85-2

 

Weitere Infos zu DAS GEDICHT #27:

Klimakatastrophe, Artensterben, vermüllte Weltmeere: Ist unser Planet noch zu retten? DAS GEDICHT #27 präsentiert eine umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Naturlyrik im 21. Jahrhundert. 200 neue Gedichte beleuchten das Mit- und Gegeneinander von Menschen, Tieren und Pflanzen in einer Zeit, in der die existenzielle Balance zwischen den Lebewesen so gefährdet ist wie selten zuvor.
Dichter an die Natur! Mit 177 Poetinnen und Poeten, u. a. Ulrike Draesner, Tanja Dückers, Sylvia Geist, Helmut Krausser, Günter Kunert, Dagmar Nick, Gerhard Rühm, Joachim Sartorius, Sabine Schiffner, Raoul Schrott und Jan Wagner.

 

Zu den Herausgebern:

Christoph Leisten. Foto: Birgit Leisten

Christoph Leisten wurde 1960 in Geilenkirchen / NRW geboren und studierte Germanistik und Philosophie. Der Lyriker, Prosa-Autor und Essayist lebt bei Aachen.

Ein Schwerpunkt seiner literarischen Arbeit ist die interkulturelle Begegnung, u. a. bei internationalen Literaturfestivals oder beim »Deutsch-arabischen Lyrik-Salon«.

Nach seinem von der FAZ als »große Schule der Wahrnehmung« gewürdigten Buch »Marrakesch, Djemaa el Fna« erscheint 2020 im Rimbaud Verlag sein fünfter Gedichtband »grand hotel tazi«.
Christoph-Leisten.de

Anton G. Leitner. Foto: Volker Derlath

 

Anton G. Leitner wurde 1961 in München geboren. Der examinierte Jurist lebt als Lyriker, Herausgeber und Verleger in Weßling bei München. Er ediert seit 1993 die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT.

Neben zwölf eigenen Gedichtbänden veröffentlichte er über vierzig Anthologien, insbesondere im Reclam Verlag. Dort erscheint im Mai 2020 auch seine neue Sammlung »Die Bienen halten die Uhren auf. Naturgedichte«.

Leitner wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem »Tassilo-Kulturpreis« der Süddeutschen Zeitung.
AntonLeitner.de

 

 

Zum Veranstaltungsort:

Zwischen Köln und Bonn liegt – bequem erreichbar über die A61 bzw. A1, Abfahrt Weilerswist mitten in Metternich der »Kulturhof Velbrück« – nur jeweils 30 bequeme Fahrminuten von Köln oder Bonn entfernt, die Eifel schon in Sichtweite.

In den Gebäuden des historischen Vierkanthofs Velbrück befindet sich seit 1990 der Sitz der Velbrück Verlagsgruppe GmbH mit der Versandbuchhandlung Velbrück Bücher & Medien und den drei Verlagen Velbrück Wissenschaft, Barton Verlag und Dittrich Verlag. In den umgebauten Bereichen des »Alten Kuhstalls«, im »Alten Pferdestall« sowie im Innenhof finden kulturelle Veranstaltungen (Hofausstellungen, Lesungen, Theater, Konzerte) statt.

Der »Kulturhof Velbrück e.V.« ist seit Mitte 2018 ein als gemeinnützig anerkannter, eingetragener Verein zur Förderung von Kunst und Kultur. In 2019 wird das Kulturprogramm der Vorjahre weitergeführt mit Konzerten, Lesungen, Vorträgen, Ausstellungen und mehr. Diese finden i.d.R. vor Ort in dem außergewöhnlichen Ambiente der Hofanlage statt. Der Kulturhof unterstützt mit seinen Aktionen und Veranstaltungen auch junge Künstler und Künstlerinnen.

 

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