(Veranstaltungsreminder zuerst erschienen auf: DAS GEDICHT blog, 21.11.2023)
Bald ist es so weit: Ein besonderes lyrisches Doppel gibt’s am Mittwoch, 29. November 2023, ab 19 Uhr im Münchner Lyrik Kabinett. 20 Poetinnen und Poeten lesen aus der druckfrischen Ausgabe 31 der Lyrikjahresschrift DAS GEDICHT, die Stammherausgeber Anton G. Leitner gemeinsam mit seinem diesjährigen Co-Editor Frank Klötgen (arrivierter Slampoet und Ensemblemitglied der legendären Lach- und Schießgesellschaft) unter dem Titel »Laut & leise« besorgt hat. Dazu präsentiert Anton G. Leitner auch seinen heuer erschienen Soloband »Vater, unser See wartet auf dich«, ein Erinnerungsbuch, das eine so kritische wie lustvolle und trauernde Hommage an seinen 2021 verstorbenen Vater Anton Josef Leitner darstellt.
Und in einer kleinen Gesprächsrunde gewähren die Herausgeber Anton G. Leitner, Frank Klötgen sowie Uwe-Michael Gutzschhahn, der abermals einen thematisch passenden Kinderlyrikteil zusammengetragen hat, Einblicke in ihre editorische Arbeit.
Unsere Vorfreude auf diese poetische Festveranstaltung, an die wir hiermit gerne noch einmal erinnern, steigt, die Vorbereitungen zu ihr und zum Versand der neuen Ausgabe von DAS GEDICHT laufen auf vollen Touren.
Das Konzept ist stimmig, die Reihe längst gut etabliert: »Poesie und Orgelmusik« gibt es regelmäßig in der St. Matthäuskirche in Erlangen. Diesmal liest Anton G. Leitner aus seinem vor rund einem halben Jahr erschienen Soloband »Vater, unser See wartet auf dich. Erinnerungsstücke und nachgerufene Verse«, und zwar als Hinführung zum Ewigkeitssonntag, am Freitag, 24. November 2023, ab 20 Uhr. Für den auf den poetischen Part abgestimmten musikalischen Rahmen sorgt wie stets Kantorin Susanne Hartwich-Düfel, und durch den Abend führt, ebenfalls wie immer, Pfarrer Christian Düfel.
»Vater, unser See wartet auf dich« ist ein unmittelbares Erinnerungsbuch – dessen Verse und prosanahen Texte die lebenslang enge, komplexe persönliche Beziehung zum Vater und die besondere Figur des Humanisten und Oberstudiendirektors Anton Josef Leitner ausleuchten. Realpoet Anton G. Leitner spürt trauernd, doch auch voll Witz und Wärme dem eigenen Vater nach, der 2021 verstorben ist – und führt so nicht nur dessen herrlich eigenwilligen Charakter liebevoll und anekdotenstark vor Augen, sondern zeigt auch viel über die bundesrepublikanische Geschichte und menschliches Sein, menschliche Bindung auch in all ihrer Widersprüchlichkeit allgemein. (jeh)
Die Eckdaten zur Veranstaltung im Überblick:
Poesie und Orgelmusik – Erlangen, Fr., 24.11.23, ab 20 Uhr Gastgeber und Moderator: Pfarrer Christian Düfel An der Orgel: Kantorin Susanne Hartwich-Düfel Poet dieser Ausgabe zum Ewigkeitssonntag: Anton G. Leitner Ort: St. Matthäuskirche Erlangen (Rathenaustraße 1, Ohmplatz) Eintritt: € 10,- (ermäßigt: € 5,-)
Ein wahrlich prall gefüllter und abwechslungsreicher Poesieabend erwartet die Besucher am Mittwoch, 29. November 2023: Eine Doppelpräsentation gibt’s ab 19 Uhr im Münchner Lyrik Kabinett. Die quasi noch druckwarme neue Ausgabe der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT wird vorgestellt (Band 31, Gedichte zum Thema »Laut & leise«), dazu präsentiert der DAS GEDICHT-Herausgeber Anton G. Leitner mit »Vater, unser See wartet auf dich« auch seinen jüngsten Soloband.
20 Poetinnen und Poeten lesen ihre Verse aus DAS GEDICHT #31, darunter: Friedrich Ani, Kathrin Niemela und Ludwig Steinherr. Dazu gibt’s auch eine kleine Gesprächsrunde mit den beiden Machern der »Laut & leise«-Nummer, Stammherausgeber Anton G. Leitner und seinem diesjährigen Co-Herausgeber Frank Klötgen (u. a. Poetry-Slam-Urgestein und Ensemblemitglied der legendären Schwabinger »Lach und Schieß«) sowie Uwe-Michael Gutzschhahn, der, wie stets seit 2016, einen thematisch passenden Teil mit Lyrik für Kids kuratiert und beigesteuert hat.
Mit »Vater, unser See wartet auf dich« hat Anton G. Leitner die Trauer um den Tod seines Vaters Anton Josef Leitner, verarbeitet. Hier zeichnet er mit Erinnerungsstücken bewegend und humorvoll ein Portrait des 2021 verstorbenen Vaters, spürt ihrer zeitlebens engen und insbesondere in des Juniors Jugendjahren durchaus reibungsreichen Beziehung nach und zeichnet anekdotenreich ein so zärtliches wie humorvolles Bild des geliebten Seniors – in dem sich zugleich auch ein Stück bundesrepublikanische Zeitgeschichte widerspiegelt.
Zur Buchpremiere am Mittwoch, den 29. November 2023 lesen im Münchner Lyrik Kabinett 20 Poetinnen und Poeten ihre Lyrik aus DAS GEDICHT #31 und nutzen dabei das gesamte Klangspektrum zwischen sanftem Flüstern und aufbegehrendem Schreien.
Die Herausgeber Frank Klötgen und Anton G. Leitner sowie Kinderlyrik-Redakteur Uwe-Michael Gutzschhahn gewähren Einblicke in ihre anthologische Werkstatt. Mit ihnen lesen Noha Abdelrassoul (Saarbrücken und Alexandria, EGY), Friedrich Ani (München), Ulrich Johannes Beil (Weilheim), Josef Brustmann (Icking), Jürgen Bulla (München), Georg »Grög« Eggers (München), Frieda Freytag (Dublin, IRL), Heike Haas (München), Jan-Eike Hornauer (München), Julia Kleemayr (Berlin), Anna Münkel (Zankenhausen), Heike Nieder (München), Kathrin Niemela (Passau und Nürnberg), Sabine Schiffner (Köln), Ludwig Steinherr (München), Gabriele Trinckler (München), David Westphal (München).
Erinnerungsstücke und nachgerufene Verse
Anton G. Leitner präsentiert seinen im Frühjahr erschienenen Band Vater, unser See wartet auf dich – »eine lyrische Vater-Sohn-Bilanz in Vers und Miniatur, ein elegisches Trauer- und Verlustjournal einerseits, entwaffnend privat, andererseits auch ein rührend komisches, leserherzerwärmendes Feuerwerk aus filmschnittartig montierten Erinnerungsstücken« (Michael Augustin in Lesart). Mit einer kurzen Einführung von Ulrich Johannes Beil.
Veranstalter: Anton G. Leitner Verlag | DAS GEDICHT
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und der Stiftung Lyrik Kabinett
Download-Material zur Veranstaltung (bitte gerne frei verwenden):
Wurde gestern in Berlin mit dem Deutschen Verlagspreis 2023 ausgezeichnet: Anton G. Leitner. (Foto: DAS GEDICHT blog)
(zuerst erschienen auf: DAS GEDICHT blog, 23.09.2023)
Berlin. Die große Literaturleistung der kleinen, unabhängigen Verlage stand am gestrigen Freitag, 22. September 2023, wieder im Mittelpunkt: Auf einer Festveranstaltung im Filmpalast Delphi verlieh Kulturstaatsministerin Claudia Roth die Deutschen Verlagspreise 2023. Einen der Preise erhielt Anton G. Leitner für seinen gleichnamigen Verlag, in dem vor allem die buchstarke Jahresschrift DAS GEDICHT erscheint und der neben seinem Lyrik-Shop auch »DAS GEDICHT blog« betreibt (also diesen Internetauftritt hier). Besonders bemerkenswert: Auch im Vorjahr war der umtriebige Weßlinger Verleger, war sein AGL-Verlag schon von der obersten Kulturbeauftragten des Bundes ausgezeichnet worden (wir berichteten, hier geht’s zum Beitrag zur Verleihung des Deutschen Verlagspreises 2022).
Dotiert ist der Preis mit 24.000 Euro, mindestens ebenso wichtig ist aber die Anerkennung. Roth erklärte dazu: »Wo andernorts durch Einsparungen im Kulturbereich derzeit wichtige Plattformen rund ums Buch verloren gehen, bleiben gerade die unabhängigen Verlage ihrem Anspruch zur Vermittlung von Kultur, Bildung und Informationen treu. Dies verdient angesichts des enormen Wettbewerbsdrucks im Verlagsgeschäft mehr denn je unsere Unterstützung.« Und sie betonte besonders: »Sie sind von unschätzbarem Wert für jede lebendige Demokratie.« Die fünfte Verleihung des Deutschen Verlagspreise sei als starkes Bekenntnis Deutschlands zum Kulturgut Buch zu verstehen.
Ganz eigene Wirkmacht durch Einladung zum Perspektivwechsel
Für »herausragende gesamtverlegerische Leistungen« wurden von der Bundesregierung im Jahr 2023 insgesamt 60 Independent-Verlage mit dem Gütesiegel Deutscher Verlagspreis und 24.000 Euro ausgezeichnet, dazu gab’s abermals drei Spitzenpreisen (je mit 60.000 Euro dotiert), sie gingen an: Rotopol (Kassel), Wunderhorn (Heidelberg) und Zuckersüß (Berlin). Und in der undotierten Kategorie für größere Verlage gewann 2023 der Wallstein-Verlag aus Göttingen. Eine vollständige Liste der Preisträger findet sich auf der Webseite des Deutschen Verlagspreises. Roth hob noch einmal die Bedeutung des Buches, des Büchermachens, der Literatur hervor, als sie mit Nachdruck sagte, dass durch die »Einladung zum Perspektivwechsel Bücher seit jeher ihre ganz eigene Wirkmacht entfalten«.
(jeh)
Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der Verleihung des Deutschen Verlagspreises 2023. (Foto: BKM / Tobias Koch)Überreicht wurde der Deutsche Verlagspreis 2023 im Filmpalast Delphi in Berlin. (Foto: BKM / Tobias Koch)Urkunde zum Deutschen Verlagspreis 2023 für den AGL-Verlag. (Foto: DAS GEDICHT blog)
(zuerst erschienen auf: DAS GEDICHT blog, 27.08.2023)
Eine kleine Blütenlese aus Anton G. Leitners lyrischem Gesamtwerk hat Fouad EL-Auwad vorgenommen, um die Dichtkunst des zeitlebens fest in seiner Heimatgemeinde Weßling verorteten bayerischen Poeten so repräsentativ wie kompakt auch der arabischen Welt zugänglich zu machen. 30 Gedichte hat EL-Auwad, selber Lyriker, dazu Übersetzer und Ausrichter des deutsch-arabischen Lyrik-Salons, ausgewählt und sie dann ins Arabische übertragen. »Wohin die Reise gehen könnte« ist der Best-of-Band überschrieben, und da er zweisprachig daherkommt, bietet er gar auch allen Nichtarabischsprechenden durchaus eine anregende Lektüre und einen trefflichen Einblick in den Kosmos der Leitner’schen Lyrik.
Originaltreue und Zugänglichkeit
Wobei es besonders zu erwähnen gilt: EL-Auwad folgt geradlinig dem Prinzip der Originaltreue und der Zugänglichkeit für die Leserinnen und Leser. Dies gilt auch für alle weiteren Solo-Titel und Anthologien seiner Reihe »Lyrik-Salon Spezial«. Und das bedeutet dann hier, beim urbayerischen Poeten, der seit geraumer Zeit – oder anders ausgedrückt: seit drei Lyrikbänden – die Mundart auch in der Poesie für sich entdeckt hat, gerne auch mal Dreisprachigkeit: Da steht dann, wie von ihm gewohnt, neben dem bairischen Original die selbst angefertigte (und zuweilen augenzwinkernd zugespitzte) Übertragung ins Hochdeutsche. Und darauf folgt dann EL-Auwads Nachdichtung im Arabischen.
Echte Zartheit und auch mal derb-komische Momente
Die Themen? Das Menschsein, die Liebe, das bayerische Leben (in aller Groteskheit und mit echter Hingabe) – und alles, was der Alltag, wenn wir nur genau hinschauen und die richtigen Szenen beschreiben, über uns grundsätzlich preisgibt. Das gießt Anton G. Leitner dann mit Lust und Lebenszugewandtheit in die oft sehr knapp umgebrochene Versform, verleiht ihm aber auch das nötige Gewicht, die Ernsthaftigkeit, die es braucht, um als Lyriker wirklich Bestand zu haben. Neben Verse von echter Zartheit werden, auch in diesem Übersetzungsband, folglich immer mal gern derb komische Zeilen gestellt. Schließlich geht es ja darum, den Menschen in seiner Gänze zu erkunden, aus der ganz subjektiven wie subversiven Leitner-Perspektive, die aber zuverlässig über sich selbst hinauszuweisen vermag. Ja, es geht um das menschliche Leben als Reise, daher auch der Titel, vorgeführt an scheinbar kleinen alltäglichen Stationen. Denn Reisen im Sinne von »Koffer packen und weg«, das war bekanntlich noch nie Leitners Leidenschaft, um es mal zurückhaltend zu formulieren. Nein, der Dichter bleibt hier daheim – und freut sich, dass seine Verse für ihn in die weite Welt hinaus gehen, nun sogar auch in die arabische.
(jeh)
Auszug aus dem Vorwort von Christoph Leisten:
»Bei Anton G. Leitner finden die großen Themen der Poesie – Mensch und Natur, Eros und Sinnlichkeit, Werden und Vergehen – einen völlig neuen Ton, nicht selten auch mit Anklängen von Ironie und Komik, hinter denen sich aber tiefer Ernst verbirgt. Die Qualität seiner Gedichte entspringt einem unbändigen Vergnügen an der Sprache.«
Leseprobe:
Kleine Welt Runde mit F.
Alles, was ich brauche Um mich: Du, will sagen Bist der Halt, aber drehst dich Mit mir im Kreis. Wir beschreiben uns selbst Im Drehen erst richtig: Mann und Frau – Bis das Karussell stillsteht Halten wir stand.
Zum Autor:
Anton G. Leitner (Foto: Peter Boerboom)
Anton G. Leitner, geboren 1961 in München, lebt als Schriftsteller, Herausgeber und Verleger in Weßling bei München. Bislang publizierte er 15 eigene Lyrikbände, u. a. »Wadlbeissn. Zupackende Verse« (2021) sowie »Vater, unser See wartet auf dich. Erinnerungsstücke und nachgerufene Verse« (2023). Neben 30 Folgen der buchstarken Jahresschrift »Das Gedicht« edierte er über 40 Anthologien, zuletzt bei Reclam »Lichtblicke. Gedichte, die Mut machen« (2022). Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Verlagspreis (2022 und 2023) sowie mit der Verlagsprämie des Freistaats Bayern (2022). Leitner ist Gründungsmitglied des »PEN Berlin«. AntonLeitner.de
Die Eckdaten zum Buch:
Anton G. Leitner Wohin die Reise gehen könnte Deutsch und Arabisch Herausgegeben und übersetzt von Fouad EL-Auwad Edition Lyrik-Salon 2023 ISBN: 978-375-7815-50-9, 70 S., 12,90 €
Veranstaltet den deutsch-arabischen Lyrik-Salon: Fouad El-Auwad. (Foto: Anton G. Leitner, aufgenommen 2016 während der Lyrik-Salon-Lesung in Aachen)
Eine echte Institution ist er längst, der deutsch-arabische Lyrik-Salon, ins Leben gerufen vom in Damaskus geborenen Aachener Dichter, Übersetzer und Publizisten Fouad EL-Auwad, der seit bald 40 Jahren in Deutschland beheimatet ist und mit seinem Salon, den er in der Bundesrepublik ebenso ausrichtet wie im arabischen Raum, einen Beitrag zur Völkerverständigung, zum Austausch der Kulturen leisten will. Gegenwärtig gibt es gleich eine Fülle von Neuigkeiten von ihm zu verkünden, und da sie allesamt auch DAS GEDICHT betreffen, geben wir sie hier gerne wieder:
Live gibt’s den Lyrik-Salon in wenigen Tagen in Dresden (am Freitag, 25.08.) und in Aachen am (am Freitag, 01.09.), jeweils u. a. mit Anton G. Leitner, Lyriker und DAS GEDICHT Herausgeber, dazu sind frisch zwei begleitende Anthologien herausgekommen. Und als weitere Specials in der Edition Lyrik-Salon sind zudem soeben Solobände von den beiden DAS GEDICHT Gründern Anton G. Leitner und Ludwig Steinherr erschienen (zweisprachige Best-of-Sammlungen, die Übersetzungen ins Arabische hat Fouad El-Auwad besorgt).
Der deutsch-arabische Lyrik-Salon live und die zugehörigen Anthologien
Lyrik & Musik in Dresden Freitag, 25.08.2023 / ab 19:00 Uhr Stadtmuseum / Wilsdruffer Straße 2 / 01067 Dresden Es lesen in Dresden neben Fouad EL-Auwad: Volker Sielaff, Patrick Beck, Anna Hoffmann, Dareen Zakria, Manuela Bibrach, Hussein Nahaba, Christoph Leisten, Anton G. Leitner und Patrick Wilden Musik: Razgar Karim (Saz) Die Anthologie zur Veranstaltung: Im Schatten der Tomaten regnet es nicht (Hg. v. Fouad EL-Auwad, Edition Lyrik-Salon 2023, ISBN: 978-375-7823-08-5, 134 S., 14,90 €)
Lyrik & Musik in Aachen Freitag, 01.09.2023 / ab 19:00 Uhr Stadtkirche St. Nikolaus / An d. Nikolauskirche 3 / 52062 Aachen Es lesen in Aachen neben Fouad EL-Auwad: Ilma Rakusa, Patrick Beck, Christoph Leisten, Jürgen Nendza, Monika Littau, Sanaz Zaresani, Hussein Ben Hamzah, Abdulrahman Almajedi, Ulrich Beck, Anton G. Leitner, Hartwig Mauritz und Martin Ebner Musik: Razgar Karim (Saz) Die Anthologie zur Veranstaltung: im glas reste von vorgestern (Hg. v. Fouad EL-Auwad, Edition Lyrik-Salon 2023, ISBN: 978-375-4329-98-6, 126 S., 14,90 €)
Die deutsch-arabischen Solo-Bände der Gründer von DAS GEDICHT
Anton G. Leitner Wohin die Reise gehen könnte Deutsch und Arabisch Herausgegeben und übersetzt von Fouad El-Auwad Edition Lyrik-Salon 2023 ISBN: 978-375-7815-50-9, 70 S., 12,90 €
Ludwig Steinherr An diesem Fluss leben wir Deutsch und Arabisch Herausgegeben und übersetzt von Fouad El-Auwad Edition Lyrik-Salon 2023 ISBN: 978-375-7861-61-2, 72 S., 12,90 €
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